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SU-BV 2526 Siegburg ZOB
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Frankfurt-Eschersheim  
Frankfurt (Main) Hauptbahnhof
Beschreibung: Wie man es nicht kennt. Solche Bilder kann man nur nachts machen, wenn außer dem S8-Pendel Wiesbaden <-> Frankfurt kein Zug mehr dort fährt.

Rechts wird noch schnell die letzte S-Bahn vor Betriebsschluss angekündigt, es handelt sich um einen S9-Kurzläufer zum Flughafen. Danach ist Ruhe im Pu... BAHNHOF bis 4:00 Uhr morgens.
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Datum: 03.05.2016 13:11
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Kommentare
MAN_NL263
Member

Registriert seit: 13.09.2016
Kommentare: 938
Dem Wegweiser
zu Gelsi 101-104 sollte man nicht folgen. Es sei denn man hat eine Atemschutzmaske dabei...
Diese Durchgänge sind die ekelhaftesten die ich je erlebt habe, und abgesehen davon, dass bei meinen besuchen in FFM der komplette Boden voller Urin war, sorgen die komischen Gestalten die dort "Ihre Zeit verbringen" auch nicht für ein sonderlich gutes Gefühl.
04.11.2016 17:19 OfflineMAN_NL263
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Was du meinst
ist wahrscheinlich der Durchgang von der S-Bahn zur U-Bahn, auf den trifft das zu. Ansonsten weiß ich nicht, was du für ein Sauberkeitsproblem mit dem Eingang vom Querbahnsteig hast (abgesehen davon dass ich nicht weiß wie du sonst zur S-Bahn kommen willst).
04.11.2016 18:59 OfflineStolt Jensenberg
MAN_NL263
Member

Registriert seit: 13.09.2016
Kommentare: 938
Ja dann is es wohl der Durchgang
den ich meinte wo man von der S-Bahn zur U-Bahn kommt. Aber auch von der Bahnsteighalle aus gibt es so einen Durchgangstunnel wo man dann so eine Treppe hochgehen muss und dann auch, ich meine, zur U-Bahn kommt? Jedenfalls kann ich mich noch erinnern, dass es wirklich das widerwärtigste war, was ich je erlebt habe. Allein dieser Gestank ist schon ekelhaft, aber dann noch zu wissen dass man wenn man da lang geht, den ganzen Urin mit sämtlichen Krankheiten von den ganzen Junkies unter den Schuhen hat, ist schon ekelhaft... Da kann man ja nicht mal die Geländer anfassen ohne das Risiko einzugehen sich wer weiß was zu holen...
05.11.2016 11:51 OfflineMAN_NL263
Dryas
Gast
Von der Bahnsteighalle
die Treppe hoch zur U-Bahn??
05.11.2016 12:16  
MAN_NL263
Member

Registriert seit: 13.09.2016
Kommentare: 938
Ich hab da was verwechselt
das was ich meine müsste so ein Treppenaufgang sein wo man von der B-Ebene die U-Bahn erreicht.
05.11.2016 13:11 OfflineMAN_NL263
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Das kann sein
Da gibt es einige Aufgänge, deshalb kann ich das gerade nicht genau sagen. Aber am Schlimmsten ist immer noch der Durchgang zur U-Bahn am Bahnsteigende Richtung Taunusanlage. Da hat man jetzt zur Radikallösung gegriffen und weite Teile dieses Tunnel- und Treppensystems ganz einfach zugemauert.
05.11.2016 18:37 OfflineStolt Jensenberg
MAN_NL263
Member

Registriert seit: 13.09.2016
Kommentare: 938
Die
ganzen Durchgänge und Treppenaufgänge kann man auch einfach als "Das Urin-Labyrinth" bezeichnen, das würde es wohl am treffendsten Beschreiben.
Bei meiner Suche, welcher Durchgang das nochmal war, bin ich gestern auf einen Bericht gestoßen, laut dem die DB das Uringestankproblem in den Durchgängen mit Duftspendern lösen will
06.11.2016 11:20 OfflineMAN_NL263
Dryas
Gast
Urin
das habe ich nicht in Erinnerung dass es da gestunken hat. Labyrinth, das kann ich allerdings bestätigen. Was ich aber noch sehr genau weiß dass ich entweder von der U-Bahn oder der S-Bahn an die Oberfläche oder im Idealfall gleich die Bahnsteighalle wollte, und dass das nicht so einfach war.
06.11.2016 11:33  
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Zur Bahnsteighalle:
(S) Der breite Rolltreppenaufgang in der Bahnsteigmitte. Führt in die eigene B-Ebene der S-Bahn, von wo man sich dann auf mehrere Treppen verteilen kann.

[U] Die Treppe am Bahnsteigende Richtung Willy-Brandt-Platz hoch, dann direkt rechts halten und die langen Rolltreppen rauf.
06.11.2016 12:51 OfflineStolt Jensenberg
MAN_NL263
Member

Registriert seit: 13.09.2016
Kommentare: 938
@Mike
Es wird wohl ab und zu mit dem Hochdruckreiniger in den Durchgängen gereinigt. Vielleicht warst du unmittelbar danach da.
Aber im Normalfall stinkt es da überall in den Durchgängen und Treppenabgängen bestialisch nach Urin. Eine der Treppen hat wohl sogar im Volksmund den Namen "Pipitreppe" was wohl nicht ohne Grund so ist
06.11.2016 13:52 OfflineMAN_NL263
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
@René
Wie oft bist du in Frankfurt wenn ich fragen darf?
06.11.2016 14:03 OfflineStolt Jensenberg
MAN_NL263
Member

Registriert seit: 13.09.2016
Kommentare: 938
Bisher
war ich 2 Mal dort, demnächst das dritte Mal.
Über das Erwähnte Problem gibt es allerdings auch viele Zeitungsberichte und ein Freund von mir ist ziemlich oft da gewesen und es war immer so, dass er mir von besagtem Problem berichtete.
06.11.2016 14:26 OfflineMAN_NL263
Turbo364
Member

Registriert seit: 28.01.2010
Kommentare: 1036
Das Problem bei der ganzen Sache ist schlicht weg
dass es in Deutschland an kostenfreien öffentlichen Toiletten fehlt... Es handelt sich dabei um ein Grundlegendes menschliches Bedürfnis, und meiner Meinung nach sollte jedem Menschen ein kostenfreier Zugang gewährt werden.
Ganz einfach.
07.11.2016 13:39 OfflineTurbo364
MAN_NL263
Member

Registriert seit: 13.09.2016
Kommentare: 938
Eben das ist das Problem
aber speziell in Frankfurt vermute ich mal, auch so wie es einige Zeitungsartikel besagen, dass auch die normalen Passanten teilweise in die Durchgänge urinieren, was ja damit zusammenhängend auch ein normaler Menschlicher Gedanke ist, dass man sich halt denkt, warum soll ich nen Euro ausgeben wenn doch sowieso jeder Hinz und Kunz in die Durchgänge uriniert. Ich glaube, wenn die Toiletten alle kostenlos werden und dort auch gereinigt wird, hat man das Problem gelöst.
07.11.2016 13:58 OfflineMAN_NL263
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Das Problem ist die Refinanzierung
Reinigungskräfte wollen auch bezahlt werden. Beziehungsweise auch dass die Toiletten oft privat betrieben werden, die wollen ja auch Gewinn machen. Zuerst mal müsste man das also verstaatlichen.

Ach ja, und wehe einer fängt mir jetzt mit dem Einsatz von Steuergeldern an und wo das ja stattdessen landet und so ein Scheiß.
07.11.2016 15:13 OfflineStolt Jensenberg
Dryas
Gast
Steuern
sind so oder so für'n Arsch, da kann man sie auch in Klos investieren. Davon mal abgesehen, die Reinigung von Wildpinkeltreffpunkten kostet auch Geld. Dreimal dürft ihr raten, wessen...
07.11.2016 17:15  
Turbo364
Member

Registriert seit: 28.01.2010
Kommentare: 1036
Es ist ganz eindeutlich die Aufgabe des Staates,
so etwas zu finanzieren. Der "Staat", bzw die Regierung besteht ja nur, weil in
Deutschland Menschen leben. Ohne Einwohner braucht man keinen Staat... und es ist wie schon gesagt ein menschliches Grundbedürfnis.

Und die Frage, ob es sich rentiert, lohnt oder ob sich damit Geld verdienen lässt, darf sich dabei gar nicht stellen.

Wer mit einem öffentlichen WC Gewinn machen will hat sie nicht mehr alle...

Ebenso das Thema Schieneninfrastruktur. Wieso ist das privatisiert an die DB abgegeben worden? Die Eisenbahninfrastruktur gehört dem Staat und der Allgemeinheit, ebenso wie die Straßen. Ich möchte auch kein Eintrittsgeld an die Firma Pusemuckel AG zahlen, nur damit ich aus meinem Haus zum Supermarkt gehen darf.
07.11.2016 20:36 OfflineTurbo364
Dryas
Gast
Naja doch
die Frage ob es sich elcht.. pardon, rentiert ist insofern berechtigt, dass der Staat auch kein Geld aus dem Hut zaubern kann und schauen muss wo es am dringendsten gebraucht wird. Ob da ein Bahnhofsklo so weit oben auf der Liste steht, da bin ich mir nicht sicher.

Aber andersrum gilt das auch: Der DB als gewinnorientierter Konzern sollte schon in eigenem Interesse gelegen sein, dass die Kunden sich bei ihr wohlfühlen, dann kommen mehr. Andererseits, wenn den Kunden eine stinkende Unterführung nicht als Grund ausreicht aufs Auto oder sonstwas umzusteigen, dann können sie ihn auch so lassen, dann wäre es rausgeworfenes Geld.

Wer mit WCs Gewinn machen will, hat vor allem eins: Ein extrem tragfähiges tragfähiges Geschäftsmodell. Ich mein, da kannste 1,50 oder 2 Euro pro Nase nehmen und die Leute werden immernoch Schlange stehen.
07.11.2016 20:51  
MAN_NL263
Member

Registriert seit: 13.09.2016
Kommentare: 938
Es würde sich bestimmt rechnen
denn es dürfte wahrscheinlich billiger sein auf die gute deutsche Art eine Putzfrau für nen Hungerlohn auf nem kostenlosen WC anzustellen anstatt ständig Geld in die Reinigung der Pinkelecken zu stecken. Vor allem sieht man auch schon recht deutlich, dass der ganze Urin dem Gebäude bzw. den Kacheln und Böden in den Durchgängen auch ganz schön zusetzt, was auch nicht allzu angenehm ist.

Andererseits kann es auch gut sein, dass sich durch die Drogenszene am Hauptbahnhof auch bei einer kostenlosen Toilette nichts ändern würde, weil wenn die Dicht sind, dann kriegen die das sowieso nicht mehr mit...
07.11.2016 21:05 OfflineMAN_NL263
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Standortfaktoren
sind da auch so ein Problem. Im Bahnhofsviertel tummeln sich seit Jahrzehnten von Drogenabhängigen über notorische Besoffskis und Nvtten alle Gesellschaftsschichten, die man andernorts nicht haben will. Dass der Hauptbahnhof dann auch noch direkt gegenüber liegt, ist wohl ein relativ unglücklicher Zufall.
07.11.2016 21:08 OfflineStolt Jensenberg
Turbo364
Member

Registriert seit: 28.01.2010
Kommentare: 1036
Wenn ich mir da die letzen Kommentare so durchlese...
denke ich einfach mal, dass das Prinzip "Großstadt" einfach nicht funktioniert.
Eine Großstadt hat immer ihre zwei Seiten. Eine gute gepflegte - neue schöne Gebäude, saubere Straßen, gepflegte Parks und Grünanlagen, Intakte Straßen und Gehwege - und auf der anderen Seite veraltete Bahnhöfe, Einsturzgefährdete Brücken, verschmutzte Ecken, kaputte Straßen, eklige veraltete Wohnhäuser...
Im Prinzip denke ich mir einfach mal, dass alles auch nur eine Frage des (eigenen) Geldes ist. Wer gut Geld hat, in einer ordentlichen Gegend wohnt, hat so ein Verhalten nicht nötig.

Ebenso kommt es drauf an, wo man aufwächst und in welchem Menschenumfeld man aufwächst. Denn: "Wer es nicht anders kennt, kann es nicht anders machen". In Chicago habe ich mich auch mit einem Chicagoer Eisenbahnfreund getroffen, und als ich ihn fragte, ob ihm die Stadt gefalle, antwortete er mit ja.
Ich könnte es mir absolut nicht vorstellen, dort zu wohnen.
07.11.2016 23:03 OfflineTurbo364
Dryas
Gast
Kleinstadt aber auch nicht
Dann hast du halt auf der einen Seite ne schmucke Perle im grünen Schwarzwald, auf der anderen Seite Frechen oder Moers.

Und man muss wohl nicht einer zumindest nicht ganz schlechten Gegend wohnen um nen eigenen Lokus zu haben... ich denke ma da haben wir Flächendeckung erreicht. Einige Individuen scheren sich halt nicht um ihr Umfeld. Ich weiß noch wie in einem Unternehmen wo ein Bekannter gearbeitet hat, für richtig großes Geld neue Toiletten für die LKW-Fahrer gebaut wurden. Und? Haben trotzdem einfach an ihre eigenen Reifen oder sonstwohin gemacht. Sind halt LKW-Fahrer...
07.11.2016 23:14  
Stolt Jensenberg
Member

Registriert seit: 18.06.2009
Kommentare: 6007
Ich liebe es
aber das ist Einstellungssache. Und wie Mike schon sagt, Kleinstädte sind auch kein Garant für ein ordentliches und schönes Leben. Es sind eher die Menschen und wenn die von vornherein keinen Bock auf gepflegte Umgangsformen haben, dann kann man's gleich vergessen.

Ich mein überlegt mal, ich bin vor gut 5 Wochen aus Ingelheim mit 27000 Einwohnern nach Hamburg gezogen, was ungefähr 67x so viele Einwohner hat. Habe ich das seitdem schon mal bereut? Noch nie.
07.11.2016 23:33 OfflineStolt Jensenberg
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Frankfurt Stresemannallee