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Rücksicht kommt an...
Beschreibung:  
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Schlüsselwörter: Saarbahn Bus Saarbruecken Saarbrücken Werbung Rücksicht Saarbahner
Datum: 05.03.2008 17:03
Hits: 3418
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Bewertung: 3.50 (2 Stimme(n))
Dateigröße: 76.1 KB
Hinzugefügt von: Saarbahner
Hersteller: Sony Ericsson
Modell: K750i
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Aufnahmedatum: 01.03.2008 16:08:09
Kommentare
ÖPNV-Fan Berlin
Member

Registriert seit: 02.01.2008
Kommentare: 86
Dieses Plakat ist weit verbreitet. Ich habe es auch schon vielfach in München gesehen.

Der flennende Hund ist einfach genial.
06.03.2008 23:16 OfflineÖPNV-Fan Berlindavidwachholz at web.de
ET-471-082
Member

Registriert seit: 17.02.2008
Kommentare: 621
Dieses Plakat war in den 1980er Jahren bundesweit weit verbreitet. In Hamburg gab es das zu jener Zeit auch.
29.12.2017 16:59 OfflineET-471-082ET-471-082 at wtnet.de
ET-471-082
Member

Registriert seit: 17.02.2008
Kommentare: 621
Dazu fällt mir jetzt noch ein: Der Spruch "Aber: Was andere nicht hören wird auch nicht stören" ist später auf Betreiben des Bundesverkehrsministeriums entfernt worden und durch einen Paragraphen eines Gesetzestextes ersetzt worden. Da unter stand dann noch der Satz: "Sie dürfen nicht! Da gibt es auch nichts zu diskutieren!" Der Hintergrund war, dass die Benutzung von Tonwiedergabe-Geräten in öffentlichen Verkehrsmitteln laut § XX eines Gesetzbuches verboten war, die Verkehrsbetriebe diesen Paragraphen aber nicht konsequent genug umgesetzt haben. Das heißt, solange sich kein Fahrgast über zu laute Musik aus dem Walkman des Sitznachbarn beschwert hat, ist das Betriebspersonal auch nicht gegen die Walkman-Nutzer vorgegangen. Dieses hat dazu geführt, dass einige Fahrgäste sich bei den Verkehrsministerien von Bund und Länder beschwert haben, so dass daraufhin ein Gesetz erlassen worden ist, wonach das Personal von Verkehrsbetrieben angehalten worden ist, gegen Walkman-Nutzer rigeros vorzugehen. Auch dann, wenn der Walkman leise eingestellt ist.
29.12.2017 17:12 OfflineET-471-082ET-471-082 at wtnet.de
Dryas
Gast
Gehört ja auch verboten!
Wenn die Leute alle im Bus ihre Musik hören, muss der Chef von Sony Records schließlich 10 Minuten länger warten bis die nächste Million voll wird.
29.12.2017 22:26  
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