MM-Trains

Hallo Gast!
→ Registrierung → Passwort vergessen

Home → [01] Deutschland → ÖPNV in Deutschland → ÖPNV in Nordrhein-Westfalen → Bonn (SWB) → (SWB) Bahnen → 93er → 9359 und 8454 Wilhelm-Sollmann-Stra�e 29.07.2008

Vorheriges Bild:

9363 K�nigswinter Rheinufer


9359 und 8454 Wilhelm-Sollmann-Stra�e 29.07.2008

Beschreibung:	SWB-Begegnung im KVB-Revier
Bildtyp/-art:
Schlüsselwörter:
Datum:	30.03.2009 19:52
Hits:	3303
Downloads:	14
Bewertung:	8.00 (2 Stimme(n))
Dateigröße:	228.9 KB
Hinzugefügt von:	Thomas

Kommentare

Val Member Registriert seit: 11.02.2006 Kommentare: 748

	Ach ja, die Linie " " nach Chorweiler... Ich w�rde ja schon mal gerne die Software-Produkte in die Finger bekommen, mit deren (angeblicher) Unzul�nglichkeit die SWB die diversen Schnitzer bei Zugzielanzeigen und DFI-Displays erkl�ren.

30.03.2009 21:13

Thomas Member Registriert seit: 31.10.2007 Kommentare: 491

	angeblich soll ja das SWB-IBIS voll gewesen sein, so dass die "18" nicht mehr passte. Zwei Byte zu viel...

30.03.2009 22:36

Val Member Registriert seit: 11.02.2006 Kommentare: 748

	Es f�llt mir schwer, mir eine sinnvolle Speicherorganisation vorzustellen, bei der die Liniennummer f�r jede Zielanzeige getrennt gespeichert wird. Und bei beengtem Speicherplatz speichert man die Liniennummer hoffentlich nicht ziffernweise mit einem Byte pro Ziifer, sondern als einzelnes Byte (entweder als bin�re 18 oder als gepackte BCD)...

30.03.2009 23:06

Thomas Member Registriert seit: 31.10.2007 Kommentare: 491

	Wir reden �ber die SWB, ne?

31.03.2009 09:58

Val Member Registriert seit: 11.02.2006 Kommentare: 748

	Ja, aber gerade deswegen w�rde es mich interessieren, wie viel dieser scheinbar ziemlich kranken Displaysoftware von den SWB verbrochen wurde, und wieviel eingekauft wurde - und was man da alles besser machen k�nnte. Ich hab keine Ahnung, wie das Zeug funktioniert, aber intuitiv w�rde ich annehmen, da� entweder jeder Route/Zuglenkung eine Liniennummer fest zugeordnet ist (und nur die "�ber"-Anzeigen durchgeschaltet werden) oder zu Beginn der Fahrt eine Liniennummer festgelegt wird. In beiden F�llen sollte obiges nicht passieren k�nnen, also scheint da irgendeine von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge-L�sung implementiert zu sein...

31.03.2009 11:16

Thomas Member Registriert seit: 31.10.2007 Kommentare: 491

	Zuglenkung und IBIS sind ja bei den SWB-B-Wagen zwei getrennte Sachen... W�re mal interessant, ob "Chorweiler" bei den K5000 richtig geschildert wird, da dort IBIS alles �bernimmt (bzw. sollte...) Interessant ist auch, dass die Routen 18-01 und 02 immer noch Bonn-Chorweiler und zur�ck sind. Und das nach �ber 5 Jahren der Netzreform.

31.03.2009 15:08

Stefan Member Registriert seit: 22.05.2005 Kommentare: 492	@ulrich

	Du kannst den hier angesprochenen Speicher nicht mit dem "Speicherbaustein" eines normalen Computers vergleichen. Wir reden hier �ber sog. EEPROM's. Diese kosten eben nicht "nur ein paar Euros", sondern k�nnen je nach Alter und Bauweise der Platine/Steckkarte auch nicht mal eben einfach so ausgetauscht werden. Ausschlaggebend ist hier tats�chlich, wie die verschiedenen Anzeigen gespeichert werden (1 Byte = ein Buchstabe ist hier wohl nicht realistisch, die Buchstaben werden wahrscheinlich Punktweise gespeichert). Das IMMER Liniennummer mit Zieltext zusammen gespeichert wird, w�rde nicht nur eine speicherintensive Datenredundanz bedeuten, sondern auch eine vollkommene Unflexibilit�t - was genau dem Gegenteil dessen entspr�che, was man durch die flexiblen Matrixanzeigen erreichen will. Somit glaube ich nicht, dass eine Speicher�berf�llung der Grund sein soll, warum in diesem Fall keine Liniennummer vor dem Ziel angezeigt wird. Daher ist es tats�chlich interessant, welche Software und Ansteuersoftware (f�r die Anzeigen) man hier verwendet.

31.03.2009 17:20

Val Member Registriert seit: 11.02.2006 Kommentare: 748	@stefan

	Ich gehe von werksseitig hartcodierten Zeichens�tzen (bzw. einem Zeichensatz in mindestens zwei Gr��en) aus. Damit hat man relativ viele unver�nderliche Daten und k�nnte den durch den Betreiber zu �ndernden Rest mehr oder weniger als Plaintext speichern. Der variable Teil d�rfte unter diesen Umst�nden selbst in gro�en Netzen wie K�ln nicht mehr als ein Megabyte ausmachen, mit vieren w�re man auch bei verschwenderischer Speicherorganisation auf der sicheren Seite. Dazu mu� man sagen, da� EEPROMs (speziell Flash-Speicher) vor drei bis vier Jahren (als die ersten Matrizen bei den SWB eingebaut wurden) sicher noch deutlich teurer waren, aber auch nicht die Welt gekostet haben.

31.03.2009 21:01

Nächstes Bild:

9376 Olof-Palme-Allee