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2035 Probsthof Nord


2035 Hahnenstraße 14.07.2013

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Datum:	14.07.2013 15:57
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Hersteller:	SONY
Modell:	DSLR-A580
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Blende:	F/10
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Aufnahmedatum:	14.07.2013 11:01:37
Brennweite:	70mm

Kommentare

O 405-Fan Member Registriert seit: 21.01.2012 Kommentare: 108

	Sch�n, dass die Karre wieder f�hrt ! Immer diese K4000 Fahrer

14.07.2013 20:19

dominik1994 Member Registriert seit: 04.03.2007 Kommentare: 108

	Das ist aber ein 2000er Sehr wahrscheinlich nach Merheim

14.07.2013 23:59

O 405-Fan Member Registriert seit: 21.01.2012 Kommentare: 108

	Ja, aber das Ding war kaputt, weil die aus der Fahrschule immer sch�n den Sollwertgeber ganz nach vorne hauen; bei K4000 OK, beim Schaltwerks-B-Wagen sollte man das nicht machen...

15.07.2013 09:28

Dryas Gast	also wenn

	dann kam er gerade aus Merheim. Au�erdem muss man schon beides fahren lernen, wenn man beides fahren soll, B-Wagen und K4000. Wer sagt eigentlich dass es eine Fahrschule war?

15.07.2013 11:48

O 405-Fan Member Registriert seit: 21.01.2012 Kommentare: 108

	Jeder, da an dem Tag, an dem er kaputt ging, grad die Fahrschule fuhr... Aber ist schon etwas her, der 2012 hat das gleiche Problem.

15.07.2013 14:49

brot Member Registriert seit: 04.07.2005 Kommentare: 1198

	Das tut dem Schaltwerk nicht weh, wenn du den Sollwertgeber nach vorne wirfst. Das Schaltwerk l�uft trotzdem nicht schneller vor. Aber Herr Experte wei� das sicher besser. Das R�hren im Schaltwerk mag der B-Wagen nicht.

15.07.2013 16:27

O 405-Fan Member Registriert seit: 21.01.2012 Kommentare: 108

	Wenn du ihn ganz nach vorne haust in <1 Sekunde dann tut das nach der Zeit weh. Aber ich sag hier doch nichts gegen einen, der 2000 Schaltwerke auseinander und wieder zusammengabut hat.

15.07.2013 20:35

brot Member Registriert seit: 04.07.2005 Kommentare: 1198

	Gut, dann erkl�r mir mal, wieso das wehtut, bei einem Schaltwerk, wo der Sollwertgeber den Sollwert an die Schaltelektronik (das nette Knacken im A-Kopf) weiter gibt und das Schaltwerk dann nicht schneller vorl�uft als der Motor es eben schalten kann. Hast du einen hauch der Ahnung von der Funktionsweise dieser Schaltwerke, geschweige denn mal eins von innen gesehen? Ich denke nicht.

15.07.2013 20:57

O 405-Fan Member Registriert seit: 21.01.2012 Kommentare: 108

	Doch hab ich und ich wei� auch wie es funktioniert. Das Problem ist, dass die Elektronik ein Problem hat, wenn sie einen Wert umsetzen soll, den sie in der Zeit nicht umsetzen kann, in der es von ihr verlangt wird. Dann sag sie ne, das mach ich nicht und dann ist das Schaltwerk kaputt. Es geh�ren zu so einem Schaden sicherlich mehrere Faktoren, aber das ist sicherlich der Hauptgrund. Deshalb lernt man in der ersten Praxisstunde, beim B-Wagen behutsam mit dem Dingen da umzugehen. Und das ist nicht nur beim B-Wagen so, das ist beim jedem Schaltwerk so; man abgesehen vom �berstrom sollstest du bei einer 110er auch nicht gleich Fahrstufe 28 reinhauen.

15.07.2013 21:12

brot Member Registriert seit: 04.07.2005 Kommentare: 1198

	Du vergleichst grade nicht wirklich eine 15kV Lok der Db mit einem 0,75kV B-Wagen oder? Das ist schonmal der erste Witz. Gut, du wei�t also wie die Elektrik funktioniert? Gut, ich sag dir, das schlimmste was passieren kann und das ist normaler Verschlei�, ist das die Schaltwerkskontakte sich verschwei�en. Darum werden die regelm��ig gefeilt. Tolle Arbeit, extra f�r O405-... Doofe. Die Elektrik kann sich verschlucken, wenn man rumr�hrt, also vor, zur�ck, dann wieder etwas vor, wieder zur�ck. Aber wenn du den Sollwertgeber nach vorne wirfst, passiert nix. Gibst dem Ding nen Ninjaschlag mit der Handkante und der Fliegt sauber nach vorne (wenn er schon �lter ist). Und alles was man h�rt ist das die Elektrik gem�tlich schaltet. Die bekommt von vorne Gesagt: Fahrstufe 7 und rattert nach und nach durch. Aber wie sagt man so sch�n: Diskutiere nie mit einem Idioten, er zieht dich nur auf sein Niveau. Daher ist die Diskussion meinerseits beendet. Evtl. kann dir AndreasE ja best�tigen, das ich keinen Humbug erz�hle.

15.07.2013 21:20

jitano Member Registriert seit: 19.03.2009 Kommentare: 57

	Man muss Grundlegend unterscheiden. Der Begriff Schaltwerk ist wie Chopper: Ein �berbegriff. Die gute alte 110 arbeitet mit einem Stelltransformator. Dieser hat im Gegenzug konventioneller Trafos mehrer Anzapfungen mit unter schiedlichen Spannungen. Von 26,3V - 542 V (in 28 Stufen) f�r die Fahrmotoren. Diese Anzapfungen werden �ber ein N28H Schaltwerk angesteuert. Je mehr Spannung der Motor bekommt, je schneller dreht dieser... Das N28H ist ein Nachlaufschaltwerk. Der Tf w�hlt die entg�ltige Stufe und das Schaltwerk schaltet nach Zeit Stufe f�r Stufe hoch. B-Wagen fahren mit Gleichspannung. Gleichspannung kann nicht transformiert werden. Deshalb arbeitet das dortige Fahrzeug mit Anfahrwiderst�nden, die die Spannungdifferenz "verbraten". Auch hier handelt sich "quasi" um ein Nachlaufschaltwerk, welches je nach Sollwertstufe hochschaltet. Sieses schaltet aber nach Belastung und Zeit, selbstst�ndig hoch. W�rde mann auf den Anfahrstrom achten m�ssen, w�re im �brigen ein Ampere-Meter verbaut.

15.07.2013 21:53

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