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AK-MB 624 Altenkirchen BF 12.10.2017


AK-MB 524 Hennef Bf

Beschreibung:	ex. 0604 BOGESTRA 22.12.2016
Bildtyp/-art:
Schlüsselwörter:
Datum:	08.01.2017 20:07
Hits:	2358
Downloads:	1
Bewertung:	8.00 (1 Stimme(n))
Dateigröße:	170.4 KB
Hinzugefügt von:	189 074

Hersteller:	Canon
Modell:	Canon EOS 1100D
Belichtungszeit:	1/80 sec(s)
Blende:	F/7.1
ISO-Zahl:	400
Aufnahmedatum:	22.12.2016 16:18:58
Brennweite:	50mm

Kommentare

Brutus Member Registriert seit: 12.05.2007 Kommentare: 1073

	Letzteres wäre auch mal eine Chance auf den Hauptstrecken einen vernünftigen Taktverkehr zu etablieren. Dass beispielsweise auf der 522 schon heute viele Fahrten von Hennef kommend in Uckerath verenden, mag noch nachvollziehbar sein - nicht aber dieser nichtvorhadene Taktverkehr. Dass nach Taktverkehre und nach ITF geplanten Busnetze auch in ländlichen Räumen funktionieren, beweist sehr schön das Busnetz im Münsterland. Ebenfalls interessant wäre mal eine Auflockerung des Tarifdschungels zwischen VRS und VRM. Gemeint ist damit, dass man mit einem VRS-Ticket auch sämtliche andere Buslinien im Raum Asbach, Altenkirchen, Betzdorf nutzen kann. Im Kreis Ahrweiler hat man sogar eine entsprechende Regelung. Es ist ärgerlich, dass man mit VRS-Tickets zwar bis Betzdorf, Wissen mit dem SPNV kommt, aber nicht den aufgestockten Busverkehr in der Ecke nutzen kann. Umgekehrt fände ich es auch nicht verkehrt, wenn VRM-Fahrscheine auch im größeren Stil im VRS-Verbundgebiet gelten würden. (In erster Linie Bonn, Königswinter, Windeck) Ähnliche Lösungen fände ich auch zwischen VRS und VRR nicht verkehrt. Dass man die Linien jetzt an der Landesgrenze bricht, ist natürlich schon sch****. Generell wirken viele Verwaltungsgrenzen (einfache Stadtgrenzen reichen dafür schon) im Nahverkehr wie „antifaschistische Schutzwälle. Wunderbares Beispiel ist Duisburg mit den „tollen“ Angeboten nach Oberhausen und diese formidablen inkompatiblen Taktfamilien auf der U79. So, genug gemeckert.

26.12.2019 10:23

Dryas Gast	Ideal wäre sowieso

	ein System dass sich strikt nach gefahrener Strecke richtet. Wo man nicht für 3 km fast doppelt soviel zahlt wie für 6 oder 8 km an anderer Stelle, nur weil halt ne Stadtgrenze dazwischen ist. Der Bus braucht dadurch ja nicht mehr Sprit. Wie funktioniert das überhaupt? Man kauft sich in Köln eine Einzelkarte in die Nachbarstadt. Ob man jetzt nach Frechen, Leverkusen, Brühl oder sonstwohin fährt wird ja gar nicht erfasst.

26.12.2019 10:55

Bremerhavener Member Registriert seit: 10.12.2013 Kommentare: 559	Ideal?

	Ideal finde ich auch das Entfernungssystem nicht. Für Einzeltickets mag das noch funktionieren, Tages-/Wochen-/Monats- und Jahrestickets werden dadurch aber deutlich unattraktiver. An solchen Tickets ist doch gerade das interessante, dass man sie eben nicht nur für eine Strecke nutzen kann, sondern auch auf dem Weg zum Einkaufen, beim Besuch bei Oma oder auch sonst um sich in einem bestimmten Gebiet zu bewegen. Quasi als "Flatrate". Ein "ideales" System gibt es bei Tickets m. E. nicht.

26.12.2019 13:10

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AK-MB 113 Bad Honnef MB-Abstellplatz 29.04.2012